The Ihlara Valley
The Ihlara Valley is a canyon which is 15 km long and up to 150 m deep in central Anatolia, southwest of Cappadocia.
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The Lake Çıldır
The Lake Çıldır is a large freshwater lake in the provinces of Ardahan and Kars in northeastern Anatolia, Türkiye.
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The Gökpınar Lake
The water temperature stays at 9 degrees all year round, which makes the lake attractive in summer.
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Dalaman Reisetipps
Dalaman ist eine Stadt im Südwesten der Türkei in Muğla, die oft für ihre wunderschönen Landschaften und ihre Nähe zu verschiedenen beliebten Reisezielen entlang der Ägäis- und Mittelmeerküste bekannt ist.
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Sarıgerme
Sarıgerme ist ein wunderschöner Badeort in der Türkei, der für seine atemberaubende Küste und seine lebhafte Atmosphäre bekannt ist. Hier finden Sie eine Mischung aus natürlicher Schönheit, historischer Bedeutung und Freizeitaktivitäten.
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Göreme Nationalpark (Kappadokien)
Göreme ist ein touristisches Dorf in der Provinz Nevşehir, in Zentralanatolien.
Göreme ist ein faszinierendes Reiseziel in Kappadokien, das für seine einzigartigen geologischen Formationen und seine reiche Kulturgeschichte bekannt ist. Hier sind einige verwandte Themen, die Sie interessieren könnten:
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Der Manavgat-Wasserfall
Der Manavgat-Wasserfall ist ein Wasserfall am Fluss Manavgat im Bezirk Manavgat in Antalya, Türkei.
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Nationalpark Ilgaz- Gebirge
Der Ilgaz-Nationalpark ist ein seit 1976 bestehendes Schutzgebiet im Ilgaz-Gebirge an der Grenze zwischen den Provinzen Kastamonu und Çankırı in der westlichen Schwarzmeerregion der Türkei.
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Anatolien
Anatolien oder Kleinasien ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.
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Pamukkale
Pamukkale, was auf Türkisch "Baumwollschloss" bedeutet, ist eine natürliche Stätte in der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei. Das Gebiet ist berühmt für ein Karbonatmineral, das durch das fließende Thermalwasser entstanden ist. Es befindet sich in der Region der Inneren Ägäis in Anatolien, im Tal des Flusses Menderes, in dem die meiste Zeit des Jahres ein gemäßigtes Klima herrscht.
Pamukkale ist von den Hügeln auf der gegenüberliegenden Seite des Tals in der 20 km entfernten Stadt Denizli zu sehen. Schon in der Antike zog dieses Gebiet mit seinen Thermalquellen Besucher an.
Der türkische Name bezieht sich auf die Oberfläche des schneeweiß schimmernden Kalksteins, der im Laufe der Jahrtausende durch kalkhaltige Quellen geformt wurde. Das mineralhaltige Wasser fließt langsam den Berghang hinunter, sammelt sich in den Mineralterrassen und ergießt sich in Kaskaden in die darunter liegenden Becken. Sie wurde 1988 zusammen mit Hierapolis in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
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